BÜNDNIS KULTUR Pressespiegel

Pressespiegel

Kulturbündnis bei Kommunalwahl 2026
Kultur-Liste bei Kommunalwahl
Viele Kreative wollen für das neue Bündnis antreten – und ein amtierender Stadtrat.
Süddeutsche Zeitung vom 23. Oktober 2025
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-buendnis-kultur-kommunalwahl-kandidaten-li.3329072

Neues Kultur-Bündnis will bei Stadtratswahl antreten
Die Wählergruppe „Bündnis Kultur“ setzt die Schwerpunkte auf Kunst, Bildung und Soziales. Um zur Wahl zugelassen zu werden, fehlen aber unter anderem noch 1000 Unterschriften.
Süddeutsche Zeitung vom 21. Oktober 2025
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-kommunalwahl-2026-neue-liste-buendnis-kultur-unterschriften-li.3328496

BÜNDNIS KULTUR Ergebnis der Aufstellunsgversammlung

Ergebnis der Aufstellungsversammlung am 12.10.2025

OB-Kandidatur: Christiane Pfau

STADTRAT
1 Kathrin Schäfer – Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
2 Christiane Pfau – PR-Beraterin
3 Viktoria Molnar – Studentin
4 Daniela Voß – Schauspielerin
5 Thomas Lechner – Kulturschaffender, Stadtrat
6 Achim “Waseem” Seger – Künstler
7 Beppi Bachmaier – Gastronom
8 Julia Lachenmann – Galeristin
9 Kirsten Esch – Regisseurin
10 Josef Zapf – Veranstaltungstechniker
11 Volker Derlath – Fotograf
12 Eckehard Bathelt – Ingenieur
13 Walter Storms – Galerist
14 Silvia Stammen – Theaterjournalistin
15 Marie Thiele – Dramaturgin
16 Guido Huller – Verleger
17 Christian Schnurer – Künstler
18 Barbara Galli-Jeschek – Choreografin
19 Johannes Sternagel – Szenenbildner
20 Simone Schulte-Aladag – Kuratorin
21 Alma Scheibl – Schülerin
22 Tobias Weber – Komponist
23 Tim Bergmann – Schauspieler
24 Joachim Goetz – Architekt
25 Sabine Karb – Choreografin
26 Stefanie von Poser – Schauspielerin
27 Stefanie Rosner Theatermanagerin
28 Gabriele Lorenz – Kulturjournalistin
29 Barbara Reitter-Welter – Kulturjournalistin
30 Sybille Unger – Kommunikationsdesignerin
31 Ruth Geiersberger Performancekünstlerin
32 Wolf-Dieter Peter – Kulturjournalist
33 Lucia Hornstein – Kulturmanagerin
34 Judith Huber – Theatermacherin
35 Constanze Heuberger – Weinhändlerin
36 Berit Wohlfarth – Angestellte
37 Christian Frey – Fotograf
38 Eva Schnitzer – Künstlerin
39 Andreas Hartmann – Geschäftsführer
40 Ferdinand Leopolder – Eventmanager
41 Irene Therese Tutschka – Angestellte
42 Daniela Benker – Audiodeskriptorin
43 Margarita Alber – Kulturmanagerin
44 Monika Manz – Schauspielerin
45 Andrea Funk – Regisseurin
46 Micha Purucker – Choreograf
47 André Knauer – Editor
48 Kurt Bildstein – Schauspieler
49 Sylvie Bohnet – Kreativdirektorin
50 Renate Groß – Theatermacherin
51 Reinhard Brembeck – Journalist
52 Natalie Schwebel – Projektentwicklerin
53 Bernard Louvion – Ingenieur
54 Armin Smajlovic – Fotograf
55 Moritz Holfelder – Fotograf
56 Manuela Hartel – Künstlerin
57 Frank Kaltenbach – Architekturjournalist
58 Michaela Fridrich – Musikjournalistin
59 Bärbel Hosak-Robb – Industriedesignerin
60 Evelyn Plank – Schauspielerin
61 Klara Scheibl – Schülerin
62 Ralf Dombrowski – Journalist
63 Beate Purrmann – Friseurmeisterin
64 Thomas Reinbrecht – Musiker
65 Brigitte Kreitmayr – Dramaturgin
66 Roman Linke – Produzent
67 Nilgün Ildan – Steuerfachkraft
68 Clara Lipp – Bundesfreiwilligendienst
69 Sabine Lehmann – Referentin für Theatervermittlung
70 Florentina Tautu – Theatermacherin
71 Johanna Richter – Choreografin
72 Brygida Ochaim – Choreografin
73 Michael Schmidt – Hochschullehrer
74 Christina Ruf – Theaterwissenschaftlerin
75 Jan Schmidt – Student
76 Friedemann von Rechenberg – Künstler
77 Martin Schnitzer – Unternehmer
78 Hartmut Trost – Kaminkehrermeister
79 Beatrix Leser – Journalistin
80 Cornel Franz – Regie-Dozent i.R.

Ersatzkandidat*innen
1 Iris Fedrizzi – Autorin
2 Gisela Fichtl-Ziegler – Übersetzerin
3 Wolfgang Götz – Wirt
4 Roman Lipah – Kameramann
5 Antonio Pellegrino – Journalist
6 Andrea Rinner – Architektin
7 Ulrich Rogun – Verleger
8 Katja Schneider – Tanzwissenschaftlerin
9 Stefanie Straka – Drehbuchautorin
10 Ann-Marie Vercauteren – Lehrerin
11 Jutta Wodopia – Angestellte

Update: BÜNDNIS KULTUR Erfolgreiche Aufstellungsversammlung

Erfolgreiche Aufstellungsversammlung am 12.10.2025

KULTUR KANN POLITIK

Wir, Christiane Pfau (www.pfau-pr.de) und Kathrin Schäfer (www.kathrin-schaefer.com), wollen mit dem neu gegründeten BÜNDNIS KULTUR an der Wahl teilnehmen und für die Kultur in den Stadtrat ziehen.

Wir sind beide im Münchner Kulturleben seit Jahrzehnten verankert und wissen, dass wir Dinge nur ändern können, wenn wir ins System eindringen. Der mit 80 Personen besetzte Stadtrat ist die Instanz, die über sehr viele Aspekte des Lebens in München entscheidet. Die Ideen der Fachreferentinnen (Kultur, Städtebau, Wirtschaft, Bildung etc.) können noch so gut sein: Wenn der Stadtrat nicht mitzieht, wird nichts praktisch umgesetzt.

Die erste Hürde ist genommen:
Am 12. Oktober fand im Theater im Fraunhofer in München die Aufstellungsversammlung statt, bei der 80 Kandidatinnen und Ersatzleute für den Stadtrat gewählt wurden.
Als OB-Kandidatin wurde Christiane Pfau gewählt.

Das Münchner Lebensgefühl ist von jeher geprägt von der Kultur in dieser Stadt.
Leben und leben lassen: das ist die Prämisse, die München geprägt hat.
Um diese Qualität zu sichern, will das BÜNDNIS KULTUR zur Kommunalwahl am 8. März 2026 antreten.

Wir sind überzeugt:
KULTUR SCHAFFT GEMEINSSCHAFT. KULTUR SCHAFFT LEBENSRAUM. KULTUR SCHAFFT ZUKUNFT.

Sobald das Wahlamt alle Unterlagen geprüft hat, steht die nächste Etappe an:
Im Dezember 2025 und Januar 2026 müssen insgesamt mindestens 1000 Münchner Bürgerinnen und Bürgern auf Listen in sieben Bürgerbüros der Stadt unterschreiben, dass das BÜNDNIS KULTUR zur Wahl am 8. März 2026 antreten soll.

Über die Termine, Orte und Öffnungszeiten informieren wir rechtzeitig.
Wenn wir alle Voraussetzungen erfüllt haben, freuen wir uns darauf, mit dem BÜNDNIS KULTUR zur Kommunal- und OB-Wahl am 8. März 2026 anzutreten.

KONTAKT:
Christiane Pfau | Pfau PR & MÜNCHNER FEUILLETON | Breisacher Str. 4 | 81667 München| 0173 / 947 9935 | info@pfau-pr.de | https://www.pfau-pr.de
Kathrin Schäfer | Kathrin Schäfer KulturPR | Unertlstraße 15 | 80803 München | 0171 / 192 142 9 | www.kathrin-schaefer.com

Giesing Mountain

Giesing Mountain

Ein Theaterstück mit Film von Stefan Kastner

Uraufführung am Dienstag, 11. November 2025, 20 – 22 Uhr im Hofspielhaus (Falkenturmstr. 8, 80331 München)

Weitere Termine: 14., 21., 23. (19 Uhr), 26., 30. (18 Uhr) November 2025 und 5. & 11. Dezember 2025 sowie am 11. (18 Uhr) und 17. Januar 2026, wenn nicht anders vermerkt: Beginn: 20 Uhr

Dauer: ca. zwei Stunden mit Pause.

Einlass: eine Stunde vor Beginn

Eintritt: 34 € / 28 € / 15 €

Tickets unter: https://www.hofspielhaus.de/events/giesing-mountain/

Text und Regie: Stefan Kastner I Dramaturgie: Marie Thiele I Bühne: Thomas Bruner I Kostüme: xx I Kamera & Schnitt: Michael Klinksik I Kameraassistenz: Gabi Klinksik I Regieassistenz: Aisling Lüdeke, Magdalena Kuhn

Mit: Isabel Kott, Julia Gröbl, Rainer Haustein, Burkhard Kosche

Im Film: Michaela May, Michael A. Grimm, Susanne Rohrer, Veronika von Quast, Inge Rassaerts, Markus Stadler, Norbert Groh, Esther Schöpf, Jamal Braun, Christiane Brammer, Veronika Eckbauer, Maria Helgath, Dominik Wilgenbus, Nicolas Herrmann

Zum Stück

Den ehemaligen Präsidenten des FC Giesing treibt die Befürchtung um, dass der Giesinger Berg wegen des Klimawandels demnächst in die Isar abrutschen könnte, überhaupt München in Kürze das Zeitliche segnet. Benni, ehemaliger Thomaner-Sängerknabe aus Leipzig, und Moni, Graffiti-Sprayerin und Tochter von „Bluebird“ Robin Page, ziehen in die Wohnung von Ella, der Tochter der Sphinx von Giesing, in die Tegernseer Landstraße. Sie versuchen, in einem Gemisch aus Melancholie und Sehnsucht, ihr Leben neu zu ordnen.

Eine Hofspielhaus Eigenproduktion.
Vielen Dank an die Allegro Reinigung in Giesing und den Graffiti-Künstler WonABC.
           

Stefan Kastner

Jahrgang 1963, studierte Gesang am Richard-Strauss-Konservatorium München und arbeitete als Opernsänger u.a. in München, Freiburg und Berlin. Für seine Theater-Projekte »Isar – Athen« (2008) und »Die Bergsteiger« (2009), das auch zu RODEO MÜNCHEN 2010 eingeladen wurde, erhielt er eine Förderung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, 2010 dann die Optionsförderung für drei Jahre. Hierfür inszenierte er seine Stücke »Heraklits letzte Tage« (März 2011), »Im Enddarm der Stadt« (Oktober 2011) und »GERMANIA 1 – Dinkelhofen« (November 2012). Außerdem führte er Regie (»Im weißen Rössl«) bei den Pöckinger Kulturtagen. Im Dezember 2012 war beim Tollwood Winterfestival die Performance »Imbiss« zu sehen, die er zusammen mit Judith Huber entwickelte. Im April 2014 setzte er seine Trilogie mit »GERMANIA 2 – Paradiso« fort, die er im März 2015 mit »GERMANIA III – Die Heimkehr« abschloss. Im Juli 2015 inszenierte er »Zwei Witwen«, eine Oper von Bedrich Smetana, auf der Opernbühne Bad Aibling. Im Februar 2016 war die gesamte »GERMANIA-Trilogie« an 6 Tagen im Schwere Reiter zu sehen! Mit »Die Sphinx von Giesing« eröffnete er das Hofspielhaus (Oktober 2015), wo 2016 auch die Fortsetzung »Die Sphinx von Giesing II« stattfand, die zu den 37. Bayerischen Theatertagen 2020 am Landestheater Schwaben in Memmingen eingeladen war. Im Dezember 2017 wurde „Die Haltestelle“, gefördert vom Kulturreferat der LH München, im Schwere Reiter uraufgeführt. In der Pasinger Fabrik inszenierte er im Juni 2019 Mozarts »Die Entführung aus dem Serail«, und im September 2020 hatte sein Stück »CARMEN Sedlmayr« im Hofspielhaus Premiere. Die Uraufführung von »Ankündigung einer Vorarlberger Theatergruppe in Zeiten der Pandemie« fand am 25. Oktober 2021 im alten schwere reiter statt. Die Inszenierung seines Stücks »Die Rückkehr der Delphine« wurde im September 2022 und im September 2023 im Silbersaal des Deutschen Theaters gezeigt. Im November 2023 war er im Paulaner Brauhaus für »Achternbusch 2023«, eine Holztischlesung verantwortlich, bei der er gemeinsam mit Inge Rassaerts und Rainer Haustein Texte von Herbert Achternbusch gelesen hat. Im Juni 2024 brachte er »Ich lege mich dem Publikum zu Füßen“ im schwere reiter zur Uraufführung, das im Juni 2025 dort wiederaufgenommen wurde. 2025 inszenierte er im Juni mit sehr großem Erfolg die Uraufführung seines Stücks »Der Trojanische Krieg« im PATHOS Theater und im September erstmalig am Zentraltheater Helmut Dietls Filmklassiker »Schtonk!«.
Im Hofspielhaus führte er bei den Eigenproduktionen »Die Sphinx von Giesing«, »Die Sphinx von Giesing II« und »Carmen Sedlmayr« Regie.

BÜNDNIS KULTUR

BÜNDNIS KULTUR

Kunst, Bildung und Soziales

FÜR EUCH IN DEN STADTRAT!
Kommunal- und Bürgermeisterwahl am 8. März 2026

ÖFFENTLICHEN AUFSTELLUNGSVERSAMMLUNG
So, 12. Oktober 2025, 10-18 Uhr, Theater im Fraunhofer
Fraunhoferstr. 9, 80469 München

Bringt kreative Energie in die Politik
und werdet sichtbar!
Auf unserer Liste ist Platz für 80 Kandidaten und Kandidatinnen!
Diese Chance sollten wir nutzen!

Kontakt / V.i.S.d.P.
Christiane Pfau, www.pfau-pr.de
Kathrin Schäfer, www.kathrin-schaefer.com


KULTUR SCHAFFT GEMEINSCHAFT
KULTUR SCHAFFT LEBENSRAUM
KULTUR SCHAFFT ZUKUNFT
KULTUR KANN POLITIK



KULTUR HÄLT DAS LEBEN ZUSAMMEN
Wir bringen Bewegung in die Stadtpolitik

Der mit 80 Personen besetzte Stadtrat ist die Instanz, die über sehr viele Aspekte des Lebens in München entscheidet. Die Ideen der Fachreferent*innen (Kultur, Städtebau, Wirtschaft, Bildung etc.) können noch so gut sein: Wenn der Stadtrat nicht mitzieht, wird nichts praktisch umgesetzt.

Das Münchner Lebensgefühl ist von jeher geprägt von der Kultur in dieser Stadt.
Leben und leben lassen: das ist die Prämisse, die München geprägt hat.

Um diese Qualität zu sichern, will das BÜNDNIS KULTUR zur Kommunalwahl am 8. März 2026 antreten.

WAS IST KULTUR FÜR UNS?
Kultur stiftet Gemeinschaft.
Kultur ist die Art und Weise,
wie wir miteinander umgehen,
wie wir miteinander reden,
wie wir miteinander leben.

WAS IST DAS ZIEL VON BÜNDNIS KULTUR?
Das BÜNDNIS KULTUR richtet das Licht auf das, was in den Diskussionen um
Kunst, Bildung, soziale Versorgung, Wohnen und eine gesunde Umgebung fehlt.
BÜNDNIS KULTUR will dazu beitragen, dass München wieder ein erfreulicher Ort für alle wird.
Für BÜNDNIS KULTUR steht die Münchner Freiheit und die Vielstimmigkeit in unserer Stadt an erster Stelle.
Gern gemeinsam mit dem Kulturstaat Bayern.

WIR WOLLEN EINE POLITIK, DIE DEN MENSCHEN DIENT.
Politik muss ein gutes, faires Leben für alle Menschen möglich machen.
Politik ist dazu da, dass München auch für kommende Generationen ein bunter, wilder und freier Ort ist.
Wir wollen eine Stadtpolitik, die kreative Lösungen findet.
Wir wollen eine Stadtpolitik, die sich nicht mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner zufriedengibt.
Wir bringen Bewegung in den Stillstand.
Wir wollen eine Stadtpolitik ohne Eitelkeit.
Wir benennen, was offensichtlich falsch läuft.


HANDLUNGSRÄUME
– Entwicklung neuer Finanzierungsmodelle zur Sicherung von Kunst, Bildung und Sozialem: Überall, wo gekürzt werden soll, muss mindestens dieselbe Summe durch neue Maßnahmen generiert werden. Stichwort: Kulturabgabe
– Unterstützung und Förderung von bürgerschaftlichem Engagement
– Abbau von Bürokratie in der Stadtverwaltung
– Unterstützung bei allen Maßnahmen, die der Klimaresilienz in München dienen: Bäume pflanzen, Bäche freilegen, für natürliche Schattenspender sorgen etc.
– Unterstützung bei der Verbesserung der Barrierefreiheit. Stichwort: Aufzüge, Rolltreppen, öffentliche Toiletten
– Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Münchner Reformschulplänen: Unglückliche Schüler*innen werden unglückliche Erwachsene, und die machen leider oft: schlechte Politik. Deshalb: Lehrer*innen und Familien unterstützen, damit wertgeschätzte, neugierige, wissensdurstige Kinder als künftige Erwachsene die Zukunft gestalten.
– Unterstützung bei der Einführung eines Münchner-Dienst-an-der-Gesellschaft-Jahres
– Unterstützung bei der Bereitstellung von Wohn-, Arbeits- und Lebensraum für alle Menschen in München
– Unterstützung bei der Beschleunigung städtischer Bauvorhaben im Kultur- und Bildungsbereich

DIE DEMOKRATIE IN MÜNCHEN BRAUCHT UNSERE UNTERSTÜTZUNG.
Wir wollen mitentscheiden.
Frisch, unverbraucht und mutig.

KULTUR SCHAFFT LEBENSRAUM
KULTUR SCHAFFT ZUKUNFT
KULTUR IST DIE GRUNDLAGE UNSERES ZUSAMMENLEBENS.
Kultur, Bildung und Soziales
sind nicht nice to have.


• Update Erfolgreiche Aufstellungsversammlung am 12. Oktober 2025
• Ergebnis der Aufstellungsversammlung

Der Trojanische Krieg

Der Trojanische Krieg

Ein Theaterstück von Stefan Kastner

Uraufführung am Mittwoch, 25. Juni 2025 um 20 Uhr im PATHOS Theater (Dachauer Str. 110d, 80636 München / Kreativquartier)
Weitere Vorstellungen von 26. bis 29. Juni 2025, Beginn: 20 Uhr, sonntags 18 Uhr

Tickets: https://www.pathos.theater/Der_Trojanische_Krieg
30 € Support-Ticket | 20 € normal | 12 € ermäßigt | 5 € Mindestpreis 
Optionale Aufschläge (Klimafolgekosten-Ticket, siehe Rubrik „Tickets“): 4 € beim Support-Ticket | 2 € in den restlichen Preiskategorien

Mit (Bühne/Film): Julia Gröbl, Susanne Schroeder, Viola von der Burg, René Dumont, Rainer Haustein, Stefan Kastner, Sepp Schmid und Damen des Müttergesangsvereins
sowie Amelie Bromm, Karla Mengele, Renée Rattmann, Alma Scheibl, Paul Scheibl, Alma Thiele

Text und Regie: Stefan Kastner I Dramaturgie: Guido Huller I Bühne: Andrea Uhmann I Kostüme: Ilona Wittmann I Licht: Wolfgang Förster I Kamera & Schnitt: Michael Klinksik I Kameraassistenz: Gabi Klinksik I Produktion: Uli Zentner I Pressearbeit: Kathrin Schäfer I Layout: Simone Greiß I Regieassistenz: Katharina Reuter

Zum Stück

Gustl wohnt bei seiner Tante auf einem Bauernhof bei Freising. Die hält das Andenken ihres Vaters, eines Teilnehmers des Ersten und Zweiten Weltkriegs, hoch in Ehren. Und sie denkt gern zurück an die Zeit, als sie mit ihrem Neffen den Kinderfasching im Deutschen Theater besuchte. Als eine junge Frau ins Dorf kommt, die als Militärjournalistin ihren Abschied genommen hat, um in der Freisinger DAK anzufangen, versucht Gustl mit dem Wiederaufbau eines monströsen, hölzernen Pferdes, das vor sehr langer Zeit mal in der Gegend stand, im Krieg aber zerstört wurde, der jungen Frau zu imponieren und gleichzeitig zu Geld und Ansehen zu kommen. Indessen sind die Troerinnen Andromache und Kassandra angereist, um die Gegend ihrer Kindheit nahe Troja wiedersehen zu wollen. Als sich die junge DAK-Mitarbeiterin in den Wadenbeinbruchspezialisten Dr. Gottschelwski verliebt, der den Krieg in einen hohlen Lindenbaum verbracht hat, glauben die Troerinnen in jenem Gottschelewski aber Achill zu erkennen. Gustl will gegen Achill den Kampf aufnehmen.

Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, die Kulturstiftung der Stadtsparkasse München und den Bezirk Oberbayern.
Herzlichen Dank an Robert und Christa Kastner und der Gemeinde Pilsach/Laaber sowie dem HochX Theater und Live Art.

Stefan Kastner

Jahrgang 1963, studierte Gesang am Richard-Strauss-Konservatorium München und arbeitete als Opernsänger u.a. in München, Freiburg und Berlin. Für seine Theater-Projekte »Isar – Athen« (2008) und »Die Bergsteiger« (2009), das auch zu RODEO MÜNCHEN 2010 eingeladen wurde, erhielt er eine Förderung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, 2010 dann die Optionsförderung für drei Jahre. Hierfür inszenierte er seine Stücke »Heraklits letzte Tage« (März 2011), »Im Enddarm der Stadt« (Oktober 2011) und »GERMANIA 1 – Dinkelhofen« (November 2012). Außerdem führte er Regie (»Im weißen Rössl«) bei den Pöckinger Kulturtagen. Im Dezember 2012 war beim Tollwood Winterfestival die Performance »Imbiss« zu sehen, die er zusammen mit Judith Huber entwickelte. Im April 2014 setzte er seine Trilogie mit »GERMANIA 2 – Paradiso« fort, die er im März 2015 mit »GERMANIA III – Die Heimkehr« abschloss. Im Juli 2015 inszenierte er »Zwei Witwen«, eine Oper von Bedrich Smetana, auf der Opernbühne Bad Aibling. Im Februar 2016 war die gesamte »GERMANIA-Trilogie« an 6 Tagen im Schwere Reiter zu sehen! Mit »Die Sphinx von Giesing« eröffnete er das Hofspielhaus (Oktober 2015), wo 2016 auch die Fortsetzung »Die Sphinx von Giesing II« stattfand, die zu den 37. Bayerischen Theatertagen 2020 am Landestheater Schwaben in Memmingen eingeladen war. Im Dezember 2017 wurde „Die Haltestelle“, gefördert vom Kulturreferat der LH München, im Schwere Reiter uraufgeführt. In der Pasinger Fabrik inszenierte er im Juni 2019 Mozarts »Die Entführung aus dem Serail«, und im September 2020 hatte sein Stück »CARMEN Sedlmayr« im Hofspielhaus Premiere. Die Uraufführung von »Ankündigung einer Vorarlberger Theatergruppe in Zeiten der Pandemie« fand am 25. Oktober 2021 im alten schwere reiter statt. Die Inszenierung seines Stücks »Die Rückkehr der Delphine« wurde im September 2022 und im September 2023 im Silbersaal des Deutschen Theaters gezeigt. Im November 2023 war er im Paulaner Brauhaus für »Achternbusch 2023«, eine Holztischlesung verantwortlich, bei der er gemeinsam mit Inge Rassaerts und Rainer Haustein Texte von Herbert Achternbusch gelesen hat. Im Juni 2024 brachte er sein letztes Stück „Ich lege mich dem Publikum zu Füßen“ im schwere reiter zur Uraufführung, das im Juni 2025 dort wiederaufgenommen wurde.

Schtonk!

Schtonk!

nach dem gleichnamigen Film von Helmut Dietl

Premiere am Mittwoch, 24. September 2025 um 20:00 Uhr im Zentraltheater (Paul-Heyse-Straße 28, 80336 München)
Weitere Vorstellungstermine am Do, 25. und Di, 30. September sowie am Mi, 1. und Do, 2. Oktober 2025 um jeweils 20:00 Uhr

Tickets: 20 € / erm. 15 €
Reservierung: www.zentraltheater.de
Der Vorverkauf hat begonnen.

Regie: Stefan Kastner
Kostüm und Bühne: Andrea Uhmann
Dramaturgie: Lea Ralfs
Darsteller*innen: Gerd Lohmeyer, Mara Widmann, Franz-Xaver Zeller, Chiara Piu, Valentin Schmidt
Fotos: Lea Mahler

Zum Stück:
Ein Hochstapler, ein Reporter und ein Coup, der Geschichte schrieb:
Mit »SCHTONK!« bringt das Zentraltheater eine der größten Mediensensationen der Nachkriegszeit auf die Bühne. Erleben Sie die Geschichte der gefälschten Hitler-Tagebücher – und was passiert, wenn Gier, Eitelkeit und Boulevardjournalismus aufeinandertreffen.
Fritz Knobel verdient sein Geld mit der Fälschung von Nazi-Devotionalien. Als er seinem treuesten Kunden – dem gutgläubigen Fabrikanten Lentz – ein angebliches Tagebuch Adolf Hitlers verkauft, wittert der abgehalfterte Boulevardjournalist Hermann Willié die ganz große Story. Er überzeugt seine Redaktion, die übrigen Hitler-Tagebücher für 40.000 DM pro Stück zu kaufen – und Knobel liefert zuverlässig. Die Veröffentlichung schlägt ein wie eine Bombe. Doch bald mehren sich Zweifel an der Echtheit der Dokumente, das mediale Kartenhaus beginnt zu wackeln und der Skandal nimmt seinen Lauf.

Stefan Kastner (Regie)
studierte Gesang am Richard-Strauss-Konservatorium München und arbeitet seitdem als Opernsänger u.a. in München, Freiburg und Berlin.
Seit 2008 schreibt und inszeniert er eigene Stücke, für die er vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München Förderungen erhält. Aber auch als Musiktheaterregisseur macht er sich einen Namen. Er gehört seitdem zu den festen Größen der Freien Szene Münchens.
2008 bringt er »Isar – Athen« zu Uraufführung und 2009 inszeniert er »Die Bergsteiger«, das zum RODEO FESTIVAL 2010 eingeladen wurde. 2010 erhält Stefan Kastner die Optionsförderung für drei Jahre und inszeniert in dieser Zeit seine Theater-Projekte »Heraklits letzte Tage« (März 2011), »Im Enddarm der Stadt« (Oktober 2011) und »GERMANIA 1 – Dinkelhofen« (November 2012). 2014 setzt er seine Trilogie mit »GERMANIA 2 – Paradiso« fort, die er im März 2015 mit »GERMANIA III – Die Heimkehr« abschließt. 2016 war die gesamte »GERMANIA-Trilogie« im Schwere Reiter zu sehen!
Zwischendurch inszeniert er im Opernfach, so zum Beispiel führt er 2011 Regie beim Singspiel »Im weißen Rössl« von Ralph Benatzky bei den Pöckinger Kulturtagen, 2015 folgt die Inszenierung von »Zwei Witwen« von Bedrich Smetana auf der Opernbühne Bad Aibling.
Im Oktober 2015 eröffnet Stefan Kastner das Hofspielhaus mit der Inszenierung seines Stückes »Die Sphinx von Giesing«. Dort findet im Jahr darauf auch die Fortsetzung »Die Sphinx von Giesing II« statt, die zu den 37. Bayerischen Theatertagen 2020 am Landestheater Schwaben in Memmingen eingeladen war. Im September 2020 bringt er dort sein Stück »CARMEN Sedlmayr« zur Uraufführung.
2017 folgt die Uraufführung von »Die Haltestelle« und 2021 die Uraufführung von »Ankündigung einer Vorarlberger Theatergruppe in Zeiten der Pandemie« im alten schwere reiter.
In der Pasinger Fabrik inszeniert er 2019 Mozarts »Die Entführung aus dem Serail«.
Die Inszenierung seines Stücks »Die Rückkehr der Delphine« wird 2022 und 2023 im Silbersaal des Deutschen Theaters gezeigt. Sein Stück »Ich lege mich dem Publikum zu Füßen« inszeniert er 2024 im schwere reiter. Zuletzt bringt im Juni 2025 er sein Stück »Der Trojanische Krieg« im PATHOS Theater zur Uraufführung.

Gerd Lohmeyer
wurde in Würzburg geboren und ist durch Kriegswirren in der Oberpfalz aufgewachsen, nach seinem Abitur 65 absolviert er seine Schauspielausbildung in Berlin, an der HfMudK, der heutigen UDK. Dabei sammelt er bereits Filmerfahrung (»Morgens um sieben«, »Feuerzangenbowle«). Dann folgen Engagements an Stadt- und Staatstheatern, zum Beispiel in Dortmund, Hannover, Krefeld, wobei er parallel auch immer selbständig arbeitet. Seit 1985 hat er seinen Wohnsitz in München. Er arbeitet als Schauspieler und Regisseur an allen Münchner Bühnen, dem Münchner Volkstheater, den Münchner Kammerspielen, am Gärtnerplatztheater, am Teamtheater, am TamS. Seit 2001 gibt es eine enge Zusammenarbeit mit dem Metropoltheater. Außerdem steht er auf der Bühnen bei den Luisenburger Festspielen Wunsiedel und arbeitet beim „Garmischer Kultursommer“.
Er ist bekannt aus Film und TV, zum Beispiel »Die Rosenheim Cops«, »Der Schuh des Manitu« und seit 2010 als Michael Gerstl in »Dahoam is dahoam«.
Mehr Infos: https://www.agentur-jovanovic.de/actors/gerd-lohmeyer/
Mara Widmann
absolvierte ihr Schauspielstudium an der Hochschule der Schauspielkunst Ernst Busch Berlin. Ihre Schauspielkarriere begann 2011 am Berliner Ensemble. dann gehört sie zum festen Ensemble des Münchner Volkstheaters. Seit 2010 steht sie auch für Film und Fernsehen vor der Kamera. Hinzu kommen eigene Arbeiten, szenische Lesungen und Produktionen unter anderem am Pathos München, am Metropoltheater und am Neumarkttheater in Zürich. 2019 spielt sie in der Uraufführung von »Nur ihr wisst, ob wir es geschafft haben werden!« von Emre Akal im HochX. 2020 wird sie für ihre Darbietung in »Innuendo« am Pathos Theater mit dem Kulturstern der Münchner Abendzeitung geehrt.
Am Zentraltheater ist sie zuletzt im November 2024 in Lea Ralfs Inszenierung von »Die zwölf Geschworenen« von Reginald Rose zu sehen.
Mehr Infos hier: https://www.filmmakers.eu/de/actors/mara-widmann

Franz-Xaver Zeller
ist auf diversen Bühnen, im Film und Fernsehen zu sehen, u.a. im Kinofilm »Das Pubertier«, »Kaiserschmarrndrama« oder »Your Christmas or Mine 2« sowie im TV und Streaming in »Neue Geschichten vom Pumuckl«, »Turmschatten« oder »Rosenthal«.
Zweimal bereits wird er mit Produktionen des Zentraltheaters mit einem Preis ausgezeichnet. 2018 gewinnt er den Preis für den besten Darsteller bei den Theatertagen Wasserburg zusammen mit seiner Spielpartnerin Michaela Weingartner. 2021 ist er Teil des Ensembles, das für die Produktion „Wir Kommen“ unter der Regie von Lea Ralfs und Max Wagner mit dem Monica Bleibtreu Preis bei den Hamburger Privattheatertagen prämiert wurde. 2019 ist er in »Absolute Giganten« sowie 2021 in »Clockwork Orange«, beide in der Regie von Lea Ralfs sowie 2022 in »100 Dinge«, Regie: Cornelia Maschner, zu sehen. Zuletzt stand er hier im März 2025 auf der Bühne in der Wiederaufnahme von »Wasserstoffbrennen« von Leon Engler.
Andere Theaterengagements führten ihn unter anderem an die Komödie am Altstadtmarkt in Braunschweig, ans Theater Wasserburg oder zuletzt sogar bis ins Londoner Westend.
Mehr Infos hier: https://www.crew-united.com/de/Franz-Xaver-Zeller_379055.html

Chiara Piu
absolvierte 2025 erfolgreich ihre Schauspielausbildung in Hamburg. Bereits während ihrer Ausbildung steht sie in verschiedenen Fernsehproduktionen vor der Kamera und sammelt u.a. Bühnenerfahrung im Mut!Theater, auf der Seebühne Bremervörde sowie mit dem a.gon Tourneetheater, mit dem sie zuletzt gemeinsam an der Seite von Rufus Beck und Peter Kremer in »Zwei Männer ganz nackt« durch Deutschland tourte.
Mehr Infos hier: https://www.schauspielervideos.de/fullprofile/schauspielerin-chiara-piu.html

Valentin Schmidt
Pianist und Darsteller, u.a. vor der Kamera für SAT.1, ZDF und den BR.

Über uns zwei Krähen

Über uns zwei Krähen

Eine Übergangsrevue mit Tanz und Musik am Ende der Welt

Uraufführung am Mi, 11. September 2024, 20:00 Uhr im MUCCA 31 (Schwere-Reiter-Str. 2, 80797 München)
Weitere Aufführungen am Fr 13. und Sa 14. September 2024, jeweils um 20:00 Uhr
sowie Aufführungen im Jugendcafé Hochäckerstrasse 87, 81737 München am Fr 27. und Sa 28. September 2024 um 20:00 Uhr sowie am So 29. September um 12:00 Uhr, anschließend Gesprächsrunde.

Tickets MUCCA 31:
Fair 35€, Regulär 25€, Sozial 15€
Tickets Jugendcafé: Spenden erbeten
Reservierung:
regine@drymix.info
oder Instagram @theater_perlach

Zum Stück
Sylvesternacht 2029/2030
Die Party merkt, dass sie zu Ende geht. Sie feiert extrem krass dagegen an.
Die Städte sind unbewohnbar, die Zukunft hat sich entzogen.
Ein Rudel formiert sich, ein Miteinander mit neuen Prämissen.
„Der Rucksack zieht sie von Party zu Party. Sie haben so viel Angst! – Wir wollen noch was gelten, anders werden, weil wir anders werden müssen, bis wir nichts mehr gelten.
Das Rudel hält sich versteckt. Sie wollen nicht reproduzieren, sondern das Leben führen – das Wolfsleben. Tier-werdung kostet vor allem eins: Vernunft.“

Es spielen:
Tim Dziarnowski, Lena Halve, Marie Höhne, Yasmina Loukili, Lucas Näther, Titus Schuhmacher, Hannah Stemig, David Stockinger, Sara Wobido, Christophe Zoller
Tanz: Veronica Vagnoni
Gesang/Musik: Aleksandra Jovic, Lena Halve, Christophe Zoller, Gidela Kangler (1. Violine), Frederike Hujer (2. Violine)
Komposition: Yann Windeshausen
Klavier & Sound Design/Musik: Jakob Lücking

Künstlerische Leitung: Andrea Funk
Text: Tim Dziarnowski und Andrea Funk
Bühne: Sophie Leopolder
Kostüme: Moritz Metz
Programmheft: Sarah Fischer
Technik & Licht: Vincent Sollinger
Fotos: Ferdinand Leopolder
PR: Kathrin Schäfer

Mit freundlicher Unterstützung vom Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg (BA 9). vom Bezirksausschuss Ramersdorf-Perlach (BA 13) und vom FFV FALKEN, Freizeitstättenverein München e.V.

Eine Produktion des THEATER_PERLACH gemeinnütziger e.V.
(stellt gern Spendenbescheinigungen aus!)
Ferdinand Leopolder, Vorstand, Tegernseer Landstraße 26, 81541 München, info@drymix.info
Münchner Bank eG, IBAN DE85 7019 0000 0003 2913 83 (BIC: GEODEF1M01)

Folgen Sie uns auf Instagram THEATER_PERLACH.

Andrea Funk (Regie)
studierte Theaterwissenschaften in Erlangen und Köln (M.A.), und absovierte parallel dazu eine Ausbildung in Modernem Tanz und Choreografie bei Jutta Czurda.
Mit CZ Tanztheater entwickelte sie viele Tanztheaterstücke, die ihre Premiere im Schauspielhaus Nürnberg hatten.
Anschließend wechselte sie zum Schreiben: Hörspiel, Theater und Drehbuch – sie erhielt 2x die bayrische Drehbuchförderung.
Sie ist Gründerin des Fassbindertage e.V. -www.fassbindertage.de – und veranstaltet seitdem die Fassbindertage in München.
Mit ihrer ersten Jugendtheatergruppe »die Paulis« (2005- 2010) spielte sie »Kasimir und Karoline« von Ödön von Horvath, »Cyrano de Bergerac« von Edmond Rostand und »Dazwischen«, ein mit den Jugendlichen selbstentwickeltes Stück nach Motiven von »Blut am Hals der Katze« von Rainer Werner Fassbinder.
THEATER_PERLACH gründete sie 2019 mit Jugendlichen, die schon erste Theatererfahrungen gesammelt hatten und vertiefen wollten. Für »Was nach dem Damals kommt« (Premiere Juli 2021) entstanden Rollen und Text ausschließlich aus Improvisationen. Von November 2020 bis Mai 2021 probte die Gruppe über Zoom und entwickelte einen Text, der viel von der Lebensumständen der Jugendlichen erzählt, ihren Ängsten und Träumen.
In »Einfach das Ende der Welt oder ich verlass dich Scheißfamilie« (Premiere Juli 2022) brachten die Kids ihre social media Erfahrungen ein: der Protagonist ist – anders als im Stück von Lagarce – ein Influencer.
Bei all Ihren Regiearbeiten sucht Andrea Funk nach der Verschränkung von Tanz und Sprache: das Wort körperlich in Szene zu setzen, den Körper durch Inhalte zu bewegen. So enstehen choreographische Elemente, die dem Gesprochenen eine Körperlichkeit verleihen und einen Raum suchen zwischen Intellekt und Gefühl.
Dass die Inszenierungen von THEATER_PERLACH, egal ob nach einer Vorlage oder nicht, die komplexe Lebensrealität der jungen Erwachsenen widerspiegelt, ist das Hauptanliegen von Andrea Funks Theaterarbeit. Mittels Improvisationen und Gesprächen entwickelt sie die Stücke gemeinsam mit den jungen Darsteller*innen.

Der krank Eingebildete

Der krank Eingebildete

Eine Produktion des THEATER_PERLACH
frei nach Molière

Uraufführung am Di 12. September 2023 um 20:30 Uhr im MUCCA 31 (Schwere-Reiter-Str. 2, 80797 München)
Weitere Aufführungen am Mi 13. und Do 14. September 2023 um jeweils 20:30 Uhr
sowie Aufführungen im Jugendcafé Hochäckerstrasse 87, 81737 München am Sa 23. und So 24. September 2023, ebenfalls jeweils um 20:30 Uhr

Eintritt:
25 Euro / ermäßigt 12 Euro (Schüler, Studenten, Azubis und Rentner)
Ticket-Reservierung:
regine@drymix.info, Tel. 089 – 620 00 232
Instagram THEATER_PERLACH

Regie: Andrea Funk
Mit: Titus Schuhmacher (Argan), Marie Höhne (Toinette), Katharina Müller (Angélique), Lena Halve (Heilerin), Lucas Näther (Pillendealer), Tim Dziarnowski (Bente), Aleksandra Jovic (Handwerkerin)
Tanz: Marie Höhne
Waldhorn: Alina Jell

Musik & Komposition: Dominik Preuß I Text: Andrea Funk und Ensemble I Regieassistenz: Lilith Pape I Licht & Technik: Ahmet Kar I Kostüm: Moritz Metz I
Grafik: Sophie Leopolder I Unterstützung: Ferdinand Leopolder I Fotos: Ferdinand & Sophie Leopolder

»Der eingebildete Kranke« (Le Malade imaginaire) ist eigentlich eine Komödie von Molière, die 1673 uraufgeführt wurde (mit ihm selbst in der Hauptrolle, am 17.2.1673 starb Molière in der Rolle und im Kostüm des Argan).

Für die Darsteller*innen von THEATER_PERLACH ist dieses Stück nicht nur komisch, sondern auch eine ideale Projektionsfläche, sich improvisatorisch dem eigenen Weltschmerz zu nähern. Das „in sich reinhören“ ergibt eine Symphonie von Symptomen und Syndromen, die sich auch im Text von Molière wiederfinden: Einsamkeit führt zu Selbstzentriertheit, Leid zur verzweifelten Suche nach Heilung, Unsicherheit zu Medikamentensucht, Medikamente zur Illusion von Kontrolle.

Ausgehend von den Figuren der historischen Vorlage (Argan, Tonette, Angélique) hat Andrea Funk mit dem Ensemble von THEATER_PERLACH eine Revue der Unsicherheiten entstehen lassen, aber eben nicht nur für Argan, die Hauptfigur bei Molière. Durch die Lebenserfahrung der Mitwirkenden fließen neue Inhalte in den Abend ein – überraschende Wendungen inklusive.

Mit freundlicher Unterstützung von Gesundheitsreferat und Sozialreferat der Landeshauptstadt München und den Bezirksausschüssen 9 (Neuhausen-Nymphenburg) und 16 (Ramersdorf-Perlach).

Gefördert von:
FFV FALKEN, Freizeitstättenverein München e.V. und Jugendcafé Hochäcker

Dank an:
Emre Akal, Regine Bartholemy, Tom Biburger, Kathleen-Vanessa Daniel, Iris Faigle, Dr. Markus Funk, Katharina Funk, Guido Huller, Edgar Hundesrügge, Louis Kuballa, Boris Kuhn, Katharina Lemling, Therese Lemling, Thomas Linden, Perlacher Forst, Simon Rauch, Esther Rupprecht, Wolfgang Scherzer, Brigitte Schön, Robert Spitz, Yul Zeser

Andrea Funk (Regie)
studierte Theaterwissenschaften in Erlangen und Köln (M.A.), und absovierte parallel dazu eine Ausbildung in Modernem Tanz und Choreografie bei Jutta Czurda.
Mit CZ Tanztheater entwickelte sie viele Tanztheaterstücke, die ihre Premiere im Schauspielhaus Nürnberg hatten.

Anschließend wechselte sie zum Schreiben: Hörspiel, Theater und Drehbuch – sie erhielt 2x die bayrische Drehbuchförderung.

Sie ist Gründerin des Fassbindertage e.V. -www.fassbindertage.de – und veranstaltet seitdem die Fassbindertage in München.

Mit ihrer ersten Jugendtheatergruppe »die Paulis« (2005- 2010) spielte sie »Kasimir und Karoline« von Ödön von Horvath, »Cyrano de Bergerac« von Edmond Rostand und »Dazwischen«, ein mit den Jugendlichen selbstentwickeltes Stück nach Motiven von »Blut am Hals der Katze« von Rainer Werner Fassbinder.

THEATER_PERLACH gründete sie 2019 mit Jugendlichen, die schon erste Theatererfahrungen gesammelt hatten und vertiefen wollten. Für »Was nach dem Damals kommt« (Premiere Juli 2021) entstanden Rollen und Text ausschließlich aus Improvisationen. Von November 2020 bis Mai 2021 probte die Gruppe über Zoom und entwickelte einen Text, der viel von der Lebensumständen der Jugendlichen erzählt, ihren Ängsten und Träumen.
In »Einfach das Ende der Welt oder ich verlass dich Scheißfamilie« (Premiere Juli 2022) brachten die Kids ihre social media Erfahrungen ein: der Protagonist ist – anders als im Stück von Lagarce – ein Influencer.

Bei all Ihren Regiearbeiten sucht Andrea Funk nach der Verschränkung von Tanz und Sprache: das Wort körperlich in Szene zu setzen, den Körper durch Inhalte zu bewegen. So enstehen choreographische Elemente, die dem Gesprochenen eine Körperlichkeit verleihen und einen Raum suchen zwischen Intellekt und Gefühl.

Dass die Inszenierungen von THEATER_PERLACH, egal ob nach einer Vorlage oder nicht, die komplexe Lebensrealität der jungen Erwachsenen widerspiegelt, ist das Hauptanliegen von Andrea Funks Theaterarbeit. Mittels Improvisationen und Gesprächen entwickelt sie die Stücke gemeinsam mit den jungen Darsteller*innen.

THEATER_PERLACH wurde 2019 gegründet, um mit jungen Erwachsenen, die eine professionelle Bühnenlaufbahn anstreben, eigene Stücke zu entwickeln. Bisher entstanden: »Was nach dem Damals kommt« (2021), »Einfach das Ende der Welt«, frei nach Lagarce (2022).


Eine Produktion des THEATER_PERLACH gemeinnütziger e.V.
(stellt gern Spendenbescheinigungen aus!)
Ferdinand Leopolder, Vorstand, Tegernseer Landstraße 26, 81541 München, info@drymix.info
Münchner Bank eG, IBAN DE85 7019 0000 0003 2913 83 (BIC: GEODEF1M01)

Folgen Sie uns auf Instagram THEATER_PERLACH.

A MATZ BIST SCHO!

A MATZ BIST SCHO!

Musiktheater nach Motiven von Ödön von Horváths »Kasimir und Karoline«

Premiere am Mittwoch, 17. September 2025 um 20:00 Uhr im MUCCA Munich Center of Community Arts (im Kreativquartier, Schwere-Reiter-Str. 2, 80797 München)
Weitere Vorstellungstermine am 18., 26. und 27. September 2025 jeweils um 20:00 Uhr ebendort

Eintritt: Förderer: 40 € I Regulär: 25 € I Ermäßigt: 15 €
Kartenbestellung und Infos gibt’s bei Ferdinand Leopolder:
Mobil: +49 (0)172 8 125 125 I Mail: info@drymix.info I Instagram: theater_perlach

Es spielen: Tim Dziarnowski, Peter Finsterwalder, Lena Halve, Marie Höhne, Anna-Maria Kügerl, Lucas Näther, Titus Schumacher, Hannah Stemig, Sophia Strasser, Christophe Zoller
Es musizieren: Thomas Bergmann und Konsorten

Regie: Andrea Funk I Regieassistenz: Sophia Strasser I Musikalische Leitung: Friederike Hujer I Bühne: Sophie Leopolder I Kostüm: Moritz Metz I Licht & Technik: Gabriele Werbeck I Maske: Marlene Schickinger I Grafik & Programmheft: Sarah Fischer I Dramaturgische Mitarbeit: Tim Dziarnowski I Fotos: Beate Kellmann I Pressearbeit: Kathrin Schäfer I Produktion: Ferdinand Leopolder

Pünktlich zum Wiesn-Beginn bringt THEATER_PERLACH Horváths Klassiker »Kasimir und Karoline« ins Heute. Krachledern war gestern, die Männerklischees und Erwartungen perlen heute an den resoluten Wiesenbräuten ab wie Bierdunst bringt von beschlagenen Brillengläsern. Auch in Andrea Funks Adaption stürzen sich die Akteure in den Rummel wie in ein Karussell. Ein musikalischer Abend mit Tanz, Gesang und Emotion mit und jenseits bayrischer Traditionen.

Zum Stück:

„Unter einer Wiesenbraut versteht man in München ein Fräulein, das man an einem Oktoberfestbesuch kennen lernt, und zu dem die Bande der Sympathie je nach Veranlagung und Umständen mehr oder weniger intimer geschlungen werden.“ (Ödön von Horváth)

Obacht! Machen Sie es sich nicht zu einfach, meine Herren!

Pünktlich zur Wiesn wollen in Andrea Funks Adaption von Ödön von Horváths Klassiker „Kasimir und Karoline“ die Akteure Spaß haben, feiern, etwas riskieren – und dabei aber bloß nicht rausfliegen. Im Kern geht‘s um‘s Verloren-gehen, und um‘s Sich-selbst-abhanden-gekommen-sein. Also darum, dass jemand, der noch nicht verloren ist, Angst hat, verloren zu gehen. In der Menge. Sich selbst. Allen Anderen.
Solang du gesucht wirst, bist du nicht verloren. Als die Wiese noch grün war, stand da schon Bavaria. Karoline steht da. Sie hält die Hand über ihrem geneigten Kopf. Sie war im Kopf der Bavaria. Still steht Karoline da. Ganz still. Jemand kommt auf sie zu und kotzt ihr vor die Füße und geht weiter. Karoline pfeift und zeigt den Mittelfinger.

Andrea Funk (Regie)
studierte Theaterwissenschaften in Erlangen und Köln (M.A.), und absovierte parallel dazu eine Ausbildung in Modernem Tanz und Choreografie bei Jutta Czurda.
Mit CZ Tanztheater entwickelte sie viele Tanztheaterstücke, die ihre Premiere im Schauspielhaus Nürnberg hatten. Anschließend wechselte sie zum Schreiben: Hörspiel, Theater und Drehbuch – sie erhielt 2x die bayrische Drehbuchförderung.
Sie ist Gründerin des Fassbindertage e.V. – www.fassbindertage.de – und veranstaltet seitdem die Fassbindertage in München (zuletzt 2025).
Mit ihrer ersten Jugendtheatergruppe »die Paulis« (2005- 2010) spielte sie »Kasimir und Karoline« von Ödön von Horvath, »Cyrano de Bergerac« von Edmond Rostand und »Dazwischen«, ein mit den Jugendlichen selbstentwickeltes Stück nach Motiven von »Blut am Hals der Katze« von Rainer Werner Fassbinder.
THEATER_PERLACH gründete sie 2019 mit Jugendlichen, die schon erste Theatererfahrungen gesammelt hatten und vertiefen wollten. Für »Was nach dem Damals kommt« (Premiere Juli 2021) entstanden Rollen und Text ausschließlich aus Improvisationen. Von November 2020 bis Mai 2021 probte die Gruppe über Zoom und entwickelte einen Text, der viel von der Lebensumständen der Jugendlichen erzählt, ihren Ängsten und Träumen.
In »Einfach das Ende der Welt oder ich verlass dich Scheißfamilie« (Premiere Juli 2022) brachten die Kids ihre social media Erfahrungen ein: der Protagonist ist – anders als im Stück von Lagarce – ein Influencer.
Bei all Ihren Regiearbeiten sucht Andrea Funk nach der Verschränkung von Tanz und Sprache: das Wort körperlich in Szene zu setzen, den Körper durch Inhalte zu bewegen. So entstehen choreographische Elemente, die dem Gesprochenen eine Körperlichkeit verleihen und einen Raum suchen zwischen Intellekt und Gefühl.
Dass die Inszenierungen von THEATER_PERLACH, egal ob nach einer Vorlage oder nicht, die komplexe Lebensrealität der jungen Erwachsenen widerspiegelt, ist das Hauptanliegen von Andrea Funks Theaterarbeit. Mittels Improvisationen und Gesprächen entwickelt sie die Stücke gemeinsam mit den jungen professionellen Darsteller*innen.

THEATER_PERLACH wurde 2019 gegründet, um mit jungen Erwachsenen, die eine professionelle Bühnenlaufbahn anstreben, eigene Stücke zu entwickeln. Bisher entstanden: »Was nach dem Damals kommt« (2021), »Einfach das Ende der Welt«, frei nach Lagarce (2022), »Der krank Eingebildete«, frei nach Moliere (2023) und zuletzt »Über uns zwei Krähen«, Eine Übergangsrevue mit Tanz und Musik am Ende der Welt (2024).

Die Produktion wird gefördert von den Bezirksausschüssen BA 04 Schwabing-West und BA 09 Neuhausen-Nymphenburg.

Eine Produktion des THEATER_PERLACH gemeinnütziger e.V.
(stellt gern Spendenbescheinigungen aus!)
Ferdinand Leopolder, Vorstand, Tegernseer Landstraße 26, 81541 München, info@drymix.info
Münchner Bank eG, IBAN DE85 7019 0000 0003 2913 83 (BIC: GEODEF1M01)

Folgen Sie uns auf Instagram THEATER_PERLACH.