Giesing Mountain

Giesing Mountain

Ein Theaterstück mit Film von Stefan Kastner

Uraufführung am Dienstag, 11. November 2025, 20 – 22 Uhr im Hofspielhaus (Falkenturmstr. 8, 80331 München)

Weitere Termine: 14., 21., 23. (19 Uhr), 26., 30. (18 Uhr) November 2025 und 5. & 11. Dezember 2025 sowie am 11. (18 Uhr) und 17. Januar 2026, wenn nicht anders vermerkt: Beginn: 20 Uhr

Dauer: ca. zwei Stunden mit Pause.

Einlass: eine Stunde vor Beginn

Eintritt: 34 € / 28 € / 15 €

Tickets unter: https://www.hofspielhaus.de/events/giesing-mountain/

Text und Regie: Stefan Kastner I Dramaturgie: Marie Thiele I Bühne: Thomas Bruner I Kostüme: xx I Kamera & Schnitt: Michael Klinksik I Kameraassistenz: Gabi Klinksik I Regieassistenz: Aisling Lüdeke, Magdalena Kuhn

Mit: Isabel Kott, Julia Gröbl, Rainer Haustein, Burkhard Kosche

Im Film: Michaela May, Michael A. Grimm, Susanne Rohrer, Veronika von Quast, Inge Rassaerts, Markus Stadler, Norbert Groh, Esther Schöpf, Jamal Braun, Christiane Brammer, Veronika Eckbauer, Maria Helgath, Dominik Wilgenbus, Nicolas Herrmann

Zum Stück

Den ehemaligen Präsidenten des FC Giesing treibt die Befürchtung um, dass der Giesinger Berg wegen des Klimawandels demnächst in die Isar abrutschen könnte, überhaupt München in Kürze das Zeitliche segnet. Benni, ehemaliger Thomaner-Sängerknabe aus Leipzig, und Moni, Graffiti-Sprayerin und Tochter von „Bluebird“ Robin Page, ziehen in die Wohnung von Ella, der Tochter der Sphinx von Giesing, in die Tegernseer Landstraße. Sie versuchen, in einem Gemisch aus Melancholie und Sehnsucht, ihr Leben neu zu ordnen.

Eine Hofspielhaus Eigenproduktion.
Vielen Dank an die Allegro Reinigung in Giesing und den Graffiti-Künstler WonABC.
           

Stefan Kastner

Jahrgang 1963, studierte Gesang am Richard-Strauss-Konservatorium München und arbeitete als Opernsänger u.a. in München, Freiburg und Berlin. Für seine Theater-Projekte »Isar – Athen« (2008) und »Die Bergsteiger« (2009), das auch zu RODEO MÜNCHEN 2010 eingeladen wurde, erhielt er eine Förderung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, 2010 dann die Optionsförderung für drei Jahre. Hierfür inszenierte er seine Stücke »Heraklits letzte Tage« (März 2011), »Im Enddarm der Stadt« (Oktober 2011) und »GERMANIA 1 – Dinkelhofen« (November 2012). Außerdem führte er Regie (»Im weißen Rössl«) bei den Pöckinger Kulturtagen. Im Dezember 2012 war beim Tollwood Winterfestival die Performance »Imbiss« zu sehen, die er zusammen mit Judith Huber entwickelte. Im April 2014 setzte er seine Trilogie mit »GERMANIA 2 – Paradiso« fort, die er im März 2015 mit »GERMANIA III – Die Heimkehr« abschloss. Im Juli 2015 inszenierte er »Zwei Witwen«, eine Oper von Bedrich Smetana, auf der Opernbühne Bad Aibling. Im Februar 2016 war die gesamte »GERMANIA-Trilogie« an 6 Tagen im Schwere Reiter zu sehen! Mit »Die Sphinx von Giesing« eröffnete er das Hofspielhaus (Oktober 2015), wo 2016 auch die Fortsetzung »Die Sphinx von Giesing II« stattfand, die zu den 37. Bayerischen Theatertagen 2020 am Landestheater Schwaben in Memmingen eingeladen war. Im Dezember 2017 wurde „Die Haltestelle“, gefördert vom Kulturreferat der LH München, im Schwere Reiter uraufgeführt. In der Pasinger Fabrik inszenierte er im Juni 2019 Mozarts »Die Entführung aus dem Serail«, und im September 2020 hatte sein Stück »CARMEN Sedlmayr« im Hofspielhaus Premiere. Die Uraufführung von »Ankündigung einer Vorarlberger Theatergruppe in Zeiten der Pandemie« fand am 25. Oktober 2021 im alten schwere reiter statt. Die Inszenierung seines Stücks »Die Rückkehr der Delphine« wurde im September 2022 und im September 2023 im Silbersaal des Deutschen Theaters gezeigt. Im November 2023 war er im Paulaner Brauhaus für »Achternbusch 2023«, eine Holztischlesung verantwortlich, bei der er gemeinsam mit Inge Rassaerts und Rainer Haustein Texte von Herbert Achternbusch gelesen hat. Im Juni 2024 brachte er »Ich lege mich dem Publikum zu Füßen“ im schwere reiter zur Uraufführung, das im Juni 2025 dort wiederaufgenommen wurde. 2025 inszenierte er im Juni mit sehr großem Erfolg die Uraufführung seines Stücks »Der Trojanische Krieg« im PATHOS Theater und im September erstmalig am Zentraltheater Helmut Dietls Filmklassiker »Schtonk!«.
Im Hofspielhaus führte er bei den Eigenproduktionen »Die Sphinx von Giesing«, »Die Sphinx von Giesing II« und »Carmen Sedlmayr« Regie.

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